Ausgangslage

Ein mittelständisches Unternehmen steht mitten in einer umfassenden Umstrukturierung, ein großer Unternehmens-Bereich wird ausgebaut, andere zurückgefahren. Den neuen Anforderungen ist die Kommunikationsabteilung nicht gewachsen: Zu wenig strategisch aufgestellt, kaum klare Prozesse und keine abgestimmte Strategie. Führungskräfte sind zwar bereit für den Wandel, verfügen jedoch nicht über ausreichende Erfahrung, um diesen gezielt zu gestalten. Zudem fehlt eine gelebte Feedbackkultur, die für die neue Ausrichtung essenziell wäre.

Herausforderungen

  • Führung in der Transformation: Vakante Positionen bleiben lange unbesetzt
  • Prozesse und Rollen fehlen: Eine Abteilung, viele Aufgaben, keine Klarheit
  • Keine Strategie: Kommunikation agiert reaktiv statt vorausschauend
  • Projektchaos: Abläufe unklar, Zuständigkeiten offen
  • Wenig Führungserfahrung: Führungskräfte brauchen Sparring und Tools
  • Neue Strukturen gefragt: Ziel ist eine agile, zukunftsfähige Kommunikation

 Was hilft? Ein klarer Kopf von außen.

Eine erfahrener Interim Manager*in übernimmt und bringt Struktur, Ruhe und Richtung rein.

  1. Strukturen schaffen
  • Prozesse analysieren, optimieren
  • Rollen klären
  • Agiles Morning Briefing einführen
  1. Führung stärken
  • Coaching für Führungskräfte
  • Feedback-Formate etablieren
  1. Kommunikation professionalisieren
  • Strategien entwickeln
  • Templates & Prozesse implementieren
  • Proaktive Kommunikationslogik aufbauen
  1. Interne Positionierung schärfen
  • Klare Marken- und Kommunikationsstrategie
  • Kaskaden-Kommunikation aufsetzen
  • Übergabeprozess für künftige Führung gestalten

Ergebnis

Nach sechs Monaten steht die Kommunikation auf neuem Fundament: Prozesse sind klar, die Führung gestärkt, das Team arbeitet selbstständig und proaktiv.

Die neue Führungskraft kann aufräumen – oder wächst begleitet in die Rolle hinein.

Der Interim-Einsatz endet – die Wirkung bleibt.

 

(Foto von Brands&People auf Unsplash)