Wir betrachten Unternehmen als Orte, die von Menschen durch ihre Arbeit und ihre Persönlichkeit definiert werden. Aus diesem Gedanken leiten sich unsere Ziele und die Herangehensweise ganz automatisch ab:

1.  Wir machen Unternehmen zu menschlichen Orten. Darunter verstehen wir vor allem den Leitgedanken, dass Arbeit für die Menschen da ist und nicht jenseits des Lebens und des Wohlbefindens steht. Beim Buzzword „Work-Life-Balance“, wird ein Lebensbereich darauf verwendet, den anderen auszubalancieren, um gesund und produktiv zu bleiben. Für uns ist die Arbeit ein Teil des Lebens, der uns erfüllen sollte. An menschlichen Orten ist das der Fall.

2.  Wir machen Unternehmen erfolgreich, indem wir ihnen helfen, den Gestaltungswillen und die intrinsische Motivation von Menschen zur Entfaltung zu bringen. Wir setzen auf die natürliche Lust zu arbeiten, den Wunsch gebraucht zu werden und etwas Sinnvolles beizutragen.

 

Wirksamer Change braucht Menschen, die ihn voranbringen. 

Schön und gut, denken Sie? Dann herzlich willkommen auf unserer Wellenlänge. Aber wie sieht das in der Beratungspraxis aus? Auch da verfolgen wir Grundsätze, die sich in den vielen Jahren unserer Erfahrung fest etabliert haben.

1.  Wir betrachten die ganze Interne Kommunikation, darauf sind wir spezialisiert, das können wir richtig gut. Wir betrachten die Alltagskommunikation und ihre Tools, Führung, Change und Transformation.

2.  Wir hören erst einmal zu, um die Besonderheiten und die Bedürfnisse im Unternehmen zu erfassen. Unsere Lösungsansätze entwickeln wir passgenau aus dieser Analyse, denn eine Schablone kann es nicht geben, wenn Menschen gefragt sind. Ein Employer Branding zum Beispiel, spiegelt mit uns die Persönlichkeit des Unternehmens wider, nicht den Geschmack eine*r einzelnen Entscheider*in.

3.  Partizipation wird bei uns nicht nur am Satzbeginn großgeschrieben, sie ist fester Bestandteil unserer Beratung und jeder unserer Schritte ist partizipativ. Nehmen wir nochmal das Beispiel eines Employer Brandings. Investieren Sie keine Zeit und noch mehr Geld, um sich einen Markenkern auszudenken und sich als attraktiven Arbeitgeber darzustellen. Binden Sie Ihre Mitarbeitenden ein, stellen Sie Fragen, holen Sie Meinungen und Eindrücke ein. Es ist alles schon da, Sie müssen es nur zusammentragen und ausformulieren.

4.  Wir arbeiten weder Top-down noch Bottom-up, sondern auf allen Ebenen gleichzeitig. Mit den Mitarbeitenden, mit den Führungskräften und mit der Geschäftsführung. Wer braucht was, damit die Zusammenarbeit funktioniert und das Ergebnis stimmt? Unser Ziel ist es, Gräben zuzuschütten und alle ins gleiche Boot zu holen. Das gelingt uns fast immer.

 

Transparenz hat bei uns drei Gesichter.

Als Kombination aus Wahrheit, Verständlichkeit und Verfügbarkeit von Information bekommt Transparenz einen Sinn. Es ist ein Punkt, an dem wir oft intensiv arbeiten müssen, insbesondere mit der Geschäftsleitung. Wir fragen, welche Sprache das Unternehmen spricht, was verstehen die Menschen? Der übliche Business Jargon scheint bloß ein gutes Versteck zu sein. In Wirklichkeit können alle dahinter schauen. Wir sorgen für Transparenz.

 

Tools und Prozesse arbeiten für die Belegschaft und nicht andersrum.

Wir erleben oft, dass neue Tools eingeführt werden, um die Arbeit effizienter zu gestalten. Bleibt dieser gewünschte Effekt aus, wird der Fehler meist bei den Mitarbeitenden gesucht. Wir fragen Ihre Mitarbeitenden, was sie brauchen, um ihre Aufgaben besser erledigen zu können. Daraus ergibt sich das passende Tool und damit auch die effizienteren Prozesse.

 

Wir suchen immer das Verbindende.

Denn interne Abgrenzung führt nicht zum gemeinsamen Ziel. Unternehmenskommunikation, Human Resources, Betriebsrat und Geschäftsleitung gehören bei manchen Themen einfach an einen Tisch.

 

Wenn Sie Ihre interne Kommunikation verbessern, Ihre Change-Vorhaben wirksam umsetzen, Ihre Führung in Leadership verwandeln und Ihr Unternehmen in seine menschliche Kraft bringen wollen, dann sprechen Sie mit uns.

 

Foto von Nicole Baster auf Unsplash